Häufig gestellte Fragen

Woher kommt der Name Ensemble?

Ensemble ist französisch für gemeinsam. Es erinnert an meine Zeit in Frankreich und ist auch kein Fremdwort im Deutschen, auch wenn die Bedeutung eine etwas andere ist.

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Was ist bei Ensemble IT Coaching anders?

Die Welt ist voll von IT-Beratern, die klassische Dienstleistungen anbieten. Das ist nicht mein Fall. Mir geht es darum, Dir zu helfen, Dich selbst zu ermächtigen. Weg von der Ohnmacht. Ich löse Deine Probleme nicht für Dich, sondern mit Dir. Das Ziel ist, dass Du mich irgendwann nicht mehr brauchst und ganz alleine mit den Herausforderungen des digitalen Zeitalters klarkommst.

Die Welt suggeriert uns, dass wir ohne digitale Produkte nichts wert sind, aber das stimmt so nicht. Digitale Produkte sind Werkzeuge, so wie es Hammer und Meißel, Pinsel oder Nähnadel sind. Sie sind uns nicht überlegen. Wie bei allen Werkzeugen geht es darum, zu lernen damit umzugehen.

Leider ist die Digitalisierung inzwischen so weit fortgeschritten, dass die Anleitungen besagter Werkzeuge ein Grundwissen voraussetzen, welches nicht immer vorhanden ist. Das äußert sich oft in Anleitungen, die nur in englischer Sprache verfügbar sind, schlechten Übersetzungen innerhalb des Produktes oder viel zu spezifischen Wörtern in den Beschreibungen. Dazu kommt, dass Benutzeroberflächen nur für eine bestimmte Anwendergruppe intuitiv sind. Oder noch schlimmer, viel zu oft wechseln.

Und da bin ich Deine Übersetzerin, Coach und Wissenslückenfüllerin.

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Richtet sich der Dienst nur an Frauen*?

Diese Frage wird mir oft gestellt. Ganz besonders von Männern. Denn auch Männer brauchen Hilfe. Und ich möchte niemanden diskriminieren. Trotzdem betreue ich in allererster Linie Frauen*, denn statistisch gesehen haben Frauen* eine niedrigere Affinität zu Computern und dem Drumherum und somit einen größeren Aufholbedarf.

Wenn Du keine Frau* bist und Hilfe brauchst, schreib mir einfach und wir schauen, was ich für Dich tun kann. Das gilt auch für Vereine und andere nicht gewinnorientierte Organisationen.

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Woher weiß ich, ob Du mir bei meinem Problem helfen kannst?

Das kann ich Dir erst sagen, wenn Du mir Dein Problem geschildert hast. Über das Kontaktformular kannst Du mich ganz einfach erreichen.

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Ich habe keine Zeit, mich selbst um das Problem zu kümmern, kannst Du das für mich tun?

Nein, mein Schwerpunkt liegt darin Dir zu helfen, Deine Computer-Probleme selbst lösen zu können. Nur bei besonders komplexen Problemen übernehme ich das für Dich während Du zuschaust.

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Berätst Du auch bei Anschaffungen?

Das hängt eindeutig vom Kontext ab. Wenn es um Geräte geht, wende Dich bitte an kompetente Ansprechpartner bei den einschlägigen Händlern. Bei Programmen, Apps und Software hängt es davon ab, ob ich mich in dem Bereich auskenne. Sollten wir während einer Beratung feststellen, dass Dir zur Lösung Deines Problems eine App/Software fehlt, kann ich die Recherche übernehmen, allerdings triffst Du die endgültige Kaufentscheidung. Dasselbe gilt für Dienstleistungen. Fallen diese in meinen Kompetenzbereich, gebe ich Dir gerne meine Meinung dazu. Aber auch hier bleibt die Entscheidung ganz bei Dir.

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Warum hast Du ein * hinter dem Wort Frau?

Der Asterisk ( * ) hinter “Frauen” soll verdeutlichen, dass sich der Begriff „Frau*“ hier auf alle Personen bezieht, „die sich unter der Bezeichnung “Frau” definieren, definiert werden und/oder sich sichtbar gemacht sehen“.

Leider ist diese Wahl nicht ganz unproblematisch.

Als Frauen sind alle jene Menschen zu verstehen, die sich selber als Frauen definieren. Das gilt selbstverständlich auch für trans, inter oder nicht-binäre Frauen. Um diese sichtbar zu machen, braucht es kein (*), außer um sie erneut als “anders” als cis-Frauen zu markieren. Der Prozess, von außen als „Frau“ definiert zu werden, wie in der obigen Formulierung, wiederholt eine gewaltförmige Einordnung von Menschen, die keine Frauen sind.

Quelle ASH Berlin

Da ich aber “Frau*” nicht durch “Nicht Mann” ersetzen möchte, habe ich diese Formulierung gewählt.